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AK / ÖGB: „Mehr Gerechtigkeit beim Weihnachtsgeld“

Durch AK und ÖGB wurden Probleme beim sogenannten Kontrollsechstel nun beseitigt
Gute Nachrichten für ArbeitnehmerInnen, deren Einkommen im Jahresverlauf schwankt – etwa durch Arbeitslosigkeit oder den Bezug von Krankengeld. Durch den Einsatz von AK und ÖGB gibt es ab dem Jahr 2021 Änderungen beim sogenannten Kontrollsechstel. Damit ersparen sich betroffene Beschäftigte einige hundert Euro im Jahr. Die Reparatur des Kontrollsechstels wurde in der Herbstlegistik zur Steuer ins Parlament eingebracht. 
 
„Ein starker Beweis für die Kraft, die AK und ÖGB im Kampf für die Interessen von Österreichs ArbeitnehmerInnen entwickeln“, sagt ÖGB Präsident Wolfgang Katzian. „Das bringt mehr Gerechtigkeit bei der Besteuerung des Weihnachtsgelds“, sagt AK Präsidentin Renate Anderl.
 
Nach massivem Druck von AK und ÖGB werden die zwei großen Probleme beim Kontrollsechstel bisher gelöst: 1) Künftig gibt’s keine Nachzahlungen bei schwankenden Bezügen, etwa bei Kündigungen, Pensionierungen, längeren Krankenständen usw. 2) Außerdem wird künftig nicht nur zum Nachteil, sondern auch zum Vorteil der ArbeitnehmerInnen aufgerollt. 
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