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Muchitsch: Schwarz-Blau schwingt die Klassenkampf-Keule – Wir kämpfen gegen Abschaffung von Arbeitnehmerrechten

ÖVP liefert an ihre Großspender – FPÖ lässt jene im Stich, die sie gewählt haben

Kein Verständnis hat der Baugewerkschaftschef Abg.z.NR Josef Muchitsch für die reflexartige Behauptung vonseiten der Kurz/Strache-Regierung, die SPÖ würde Klassenkampf betreiben: „An die Regierung. Hören sie endlich auf, von Klassenkampf zu reden! Es geht um die Rechte der Arbeitnehmer, die Sie abschaffen wollen. Dagegen werden wir weiterhin ankämpfen und die Menschen aufklären. Und das mit allen politischen Parteien, Verbänden und Organisationen, welchen die Menschen und ein sozialer Friede in Österreich wichtig sind.“ So gehe es um „das Recht der ArbeitnehmerInnen, ihren ArbeitgeberInnen auf Augenhöhe begegnen zu dürfen und gemeinsam wirtschaftlich erfolgreich zu sein“.

Den viel zitierten und beschworenen Klassenkampf führe hingegen die FPÖ herbei, „weil sie als selbsternannte Arbeiter- und Sozialpartei nun den Steigbügelhalter für Kurz spielen muss, der an seine Großspender ein Arbeitszeitgesetz auf Kosten von Einkommen, Freizeit, Mitbestimmung und Gesundheit liefern muss“. Das würden alle ExpertInnen bestätigen. 

Die FPÖ hingegen lasse jene Menschen im Stich, welche sie gewählt haben. „Da kann die FPÖ aussenden, was sie will und so oft sie will. Das sind die Fakten und da helfen keine Kampfrhetorik und keine Ablenkungsmanöver. Diese Kindesweglegung muss die FPÖ selbst verantworten. Wir stehen weiter hinter den arbeitenden Menschen“, betonte Muchitsch.
 

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