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AK und ÖGB zu Steuerreform: Ambitioniertes Programm, aber mehr Verteilungsgerechtigkeit notwendig

„Die heute vorgelegte Steuerreform zeigt auf den ersten Blick ein ambitioniertes Programm. Das Ziel, die ArbeitnehmerInnen zu entlasten, begrüßen wir, ebenso die Förderung von klimafreundlichem Verhalten“, sagen AK Direktor Christoph Klein und Ingrid Reischl, Leitende Sekretärin des ÖGB. 
 
„Auf den zweiten Blick zeigt sich, dass die ArbeitnehmerInnen aber mit den angekündigten Entlastungsmaßnahmen nur das zurück bekommen, was sie ohnehin schon bezahlt haben - nämlich die kalte Progression. Unternehmen erhalten aber mit der Senkung der KöSt und einem Gewinn- und Investitionsfreibetrag echte Geschenke. Mehr Verteilungsgerechtigkeit würde dem Paket aber durchaus gut stehen.“ AK und ÖGB werden in den kommenden Tagen die einzelnen Punkte der Steuerreform genau analysieren und im Detail kommentieren. 
 
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