GBH

KV-Verhandlungen in den Bau-, Holz und Steinbranchen starten für rund 240.000 Beschäftigte

GBH-Muchitsch: Bauwirtschaft war und ist der Motor in der Krise, das muss auch belohnt werden
Die Beschäftigten in der Bau-, Holz- und Steinbranchen sind es, die in der Corona-Krise noch mehr als sonst die Wirtschaft am Laufen halten. Sie sind es, die auch in Zeiten von Lockdowns und Beschränkungen täglich am Arbeitsplatz Risiko auf sich nehmen, täglich auf den Baustellen und in den Betrieben ausgezeichnete Arbeit leisten und damit die österreichische Konjunktur maßgeblich stützen. Die Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) wird bei den nun startenden Kollektivvertragsverhandlungen darauf pochen, dass sich dieser Einsatz unter schwierigsten Bedingungen auch lohnt. Den Start macht das Kunststoffgewerbe. 
 
 
"Ich bin zuversichtlich, dass wir einen guten Abschluss für die rund 240.000 Beschäftigten erreichen werden. Wann, wenn nicht jetzt, haben sich die Arbeiter einen guten Lohnabschluss verdient! Die Sozialpartnerschaft in unseren Branchen ist ein Vorbild und Paradebeispiel dafür, was mit einer ehrlichen und fairen Zusammenarbeit gelingen kann. Die Schutzmaßnahmen, die wir gemeinsam für den Baubereich und in den Betrieben ausgearbeitet und immer wieder den aktuellen Erfordernissen angepasst haben, sind ein Erfolgsmodell. Eine Studie der AUVA zu COVID-Erkrankungen am Arbeitsplatz weist bei 3.500 untersuchten Erkrankungsfällen nur 20 Fälle im Baubereich aus. Darauf können wir gemeinsam stolz sein", sagt der Verhandlungsleiter und GBH-Bundesvorsitzende Abg. z. NR Josef Muchitsch.
 
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