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Großer AUVA-Sicherheitspreis für Baulehrlinge 2018 – Die erfolgreichsten Zimmerer (v.l.n.r.): Thomas Baumgartner, Reinhard Ebster, Philipp Lukas Pak
Großer AUVA-Sicherheitspreis für Baulehrlinge 2018 – Die erfolgreichsten Zimmerer (v.l.n.r.): Thomas Baumgartner, Reinhard Ebster, Philipp Lukas Pak Großer AUVA-Sicherheitspreis für Baulehrlinge 2018 – Die erfolgreichsten Zimmerer (v.l.n.r.): Thomas Baumgartner, Reinhard Ebster, Philipp Lukas Pak

AUVA „Großer Sicherheitspreis“ 2018

AUVA „Großer Sicherheitspreis“ 2018 : Auszeichnung für Wiener Zimmerei-Lehrling Philipp Lukas Pak (Strabag Bau GmbH) von der BS für das Baugewerbe

AUVA „Großer Sicherheitspreis“ 2018 : Auszeichnung für Wiener Zimmerei-Lehrling Philipp Lukas Pak (Strabag Bau GmbH) von der BS für das Baugewerbe
 
32 engagierte Maurer- und Zimmerei-Lehrlinge im dritten Lehrjahr stellten sich dem 18. Bundesfinale des Großen Sicherheitspreises der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA). Ziel des Handwerkernachwuchses: das eigene Fachwissen für sicheres und gesundes Arbeiten auf der Baustelle in Theorie und Praxis unter Beweis zu stellen. Im Bewerb der Zimmerei-Lehrlinge holte der Wiener Philipp Lukas Pak von der Berufsschule für das Baugewerbe den dritten Platz.

Der Große Sicherheitspreis wird gemeinsam mit der Gewerkschaft Bau-Holz und der WKÖ/Geschäftsstelle Bau alljährlich mit wechselnden Austragungsorten vergeben. Heuer fand der Bewerb in der Salzburger BAUAkademie statt.
Mit Wettbewerben wie dem ‚Großen Sicherheitspreis‘ möchte die AUVA nachhaltig für die Themen Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz sensibilisieren, denn die Baubranche zählt nach wie vor zu den unfallträchtigsten Branchen und Lehrlinge sind besonders gefährdet.

Bewerb der Zimmerer - Endergebnis
1. Platz: Reinhard Ebster – Salzburg – 356 Punkte
2. Platz: Thomas Baumgartner – Salzburg – 355 Punkte
3. Platz: Philipp Lukas Pak – Wien – 350 Punkte


Über die AUVA:
Bei der AUVA sind rund 320.000 Unternehmen und über 5 Millionen Personen gesetzlich gegen die wirtschaftlichen, gesundheitlichen und sozialen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten versichert. Die AUVA finanziert ihre Aufgaben fast zur Gänze aus den Beiträgen der Dienstgeber und übernimmt dafür die Haftung für Arbeitsunfälle und das Auftreten von Berufskrankheiten. Kernaufgaben der AUVA sind die Verhütung von Arbeitsunfällen sowie die Heilbehandlung und Rehabilitation. Ziel ist es, Unfallopfer und Beschäftigte mit Berufserkrankungen möglichst rasch wieder in den Arbeitsprozess zu integrieren. Eine weitere Kernaufgabe der AUVA ist die finanzielle Entschädigung. Diese vier Aufgabenbereiche der AUVA ermöglichen eine integrierte und effiziente Unfallversicherung mit hohem volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen.
Die Landesstelle Wien betreut in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Burgenland 42 Prozent aller Versicherten. Im Traumazentrum Wien mit den beiden Standorten in Meidling und Lorenz Böhler/Brigittenau werden jährlich rund 150.000 verunfallte Patientinnen und Patienten auf medizinischem Spitzenniveau versorgt. Rund 2.000 Verletzte werden in den Reha-Zentren RZ Meidling (W) und RZ Weißer Hof in Klosterneuburg (NÖ) bestmöglich auf die Rückkehr ins Berufsleben und den Alltag vorbereitet.

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