GBH-Bundespensionist:innenkonferenz: Josef Walter eindrucksvoll bestätigt
Kampf gegen die Teuerung und für faire Pensionen
Bei der Bundeskonferenz der Pensionist:innen aus der Gewerkschaft BAU-HOLZ (GBH) unter dem Motto „Gewerkschaft bewegt!“ im Haus des ÖGB in Wien wurde Josef Walter mit einer überwältigenden Zustimmung von 97,9 Prozent erneut zum Bundespensionist:innenvorsitzenden der GBH gewählt. Zu den ersten Gratulanten zählten GBH-Bundesvorsitzender Abg. z. NR Josef Muchitsch sowie der Leitende GBH-Sekretär Andreas Huss.
Neben Walter wurden Sylvia Böhm und Reinhold Pflügl zu seinen Stellvertreter:innen gewählt.
Walter formuliert Ziele der GBH-Pensionist:innen
An oberster Stelle steht für Josef Walter der Kampf gegen die Teuerung und für faire Pensionen: „Gerade Pensionist:innen können sich das tägliche Leben schon kaum mehr leisten. Viele wissen nicht mehr, wie es weitergehen soll. Umso wichtiger ist es, endlich die immer noch viel zu hohe Teuerung zu bekämpfen und dafür zu sorgen, dass Menschen, die jahrzehntelang gearbeitet und unser Land am Laufen gehalten haben, auch faire Pensionen erhalten, von denen sie leben können.“
„Unsere Pensionist:innen sind ein wichtiger Teil unserer Gewerkschaftsbewegung. Umso mehr freut es mich, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen sich entscheiden, auch in der Pension Gewerkschaftsmitglied zu bleiben. Denn nur gemeinsam sind wir stark und nur gemeinsam können wir Verbesserungen durchsetzen“, zeigt sich der Leitende GBH-Sekretär Andreas Huss, in der GBH verantwortlich für die Pensionist:innenorganisation, erfreut.
Abg. z. NR Josef Muchitsch, Bundesvorsitzender der GBH, betont die Wichtigkeit der Pensionist:innenorganisation für die GBH: „Unsere Pensionist:innen unterstützen uns maßgeblich in unserer Arbeit und sind auch bei Aktionen wie z.B. unseren Protesten wegen fehlender Maßnahmen gegen die Teuerung immer zahlreich vertreten. Es ist ein großes Anliegen der Gewerkschaft, auch für unsere pensionierten Kolleginnen und Kollegen und ihre Interessen einzutreten. Arbeiter:innen, die lange und schwer gearbeitet haben, verdienen Respekt, Dankbarkeit und einen angenehmen Lebensabend. Dafür stehen wir als Gewerkschafter:innen mit allem Nachdruck ein.“