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Muchitsch: "Sozialpartner haben Botschaft des Plan A verstanden" - Niemand soll weniger als 1.500 Euro verdienen

Für Mindestlohn in Generalkollektivvertrag für alle Gewerkschaften und Branchen

Der Vorsitzende des Sozialausschusses und Baugewerkschaftschef Josef Muchitsch begrüßt die Initiative der Gewerkschaft vida, die jetzt für alle von ihr vertretenen Berufsgruppen den Mindestlohn auf 1.500 Euro anheben will. vida-Vorsitzender Roman Hebenstreit will die Verhandlungen sofort starten und sieht die 1.500 Euro als absolute Untergrenze. Muchitsch betont: "Ich bin überzeugt davon, dass die Sozialpartner die Botschaft des Plan A verstanden haben. Vor allem bei den niedrigen Löhnen muss sich bei den nächsten KV-Verhandlungen etwas tun."

Das Hauptziel sei es, so Muchitsch, dass man zu einem General-KV über alle Branchen und Gewerkschaften mit einem Mindestlohn von 1.500 Euro kommt. Zugleich macht Muchitsch klar, dass man nicht nur die Brutto-Seite des Lohns anschauen soll, sondern auch den Nettolohn. Daher sollte man Lohnnebenkosten umschichten, sich alternative Finanzierungsformen etwa für den Familienlastenausgleichsfonds überlegen. 
 

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