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Muchitsch: Arbeitslosigkeit sinkt um 8 Prozent - 37.000 Arbeitssuchende weniger als vor einem Jahr

"Schwarz-Blau darf sich nicht auf den Lorbeeren der Arbeit der Vorgängerregierung ausruhen"

 

Laut den Daten des AMS ist die Arbeitslosigkeit im Jänner sehr stark gesunken. Inklusive Schulungsteilnehmer ist die Zahl der Arbeitssuchenden um 37.000 zurückgegangen, auf 456.000, das ist ein Minus von beinahe acht Prozent. Der Vorsitzende des Sozialausschusses und Baugewerkschafter Josef Muchitsch sieht das als eine eindrucksvolle Bestätigung des arbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Kurses der alten Regierung. "Die Regierung hat gezeigt, wie man mit offensiven Maßnahmen für den Arbeitsmarkt, für höhere Löhne und für die Unternehmen, die investieren, Wirtschaft und Arbeitsmarkt auf die Überholspur bringt", sagt Muchitsch, "so muss es weitergehen, denn 456.000 Menschen auf Arbeitssuche sind zu viel."

 

Wie wirksam die Politik der vorigen österreichischen Bundesregierung war, zeigt sich für Muchitsch auch darin, dass Österreich beim Wirtschaftswachstum unter den besten in Europa ist, deutlich besser als der Durchschnitt der EU und der Eurozone.

Zugleich warnt Muchitsch die schwarz-blaue Regierung davor, sich jetzt zurückzulehnen und auf den Lorbeeren der Arbeit der Vorgänger auszuruhen. "Denn nach wie vor gibt es für Ältere am Arbeitsmarkt große Probleme, insbesondere wer über 50 ist und schon länger als ein Jahr arbeitslos, bekommt am Arbeitsmarkt fast keine Chance mehr", erläutert Muchitsch. Er erneuert daher die Aufforderung an die FPÖ-Sozialministerin, die Aktion 20.000 weiterzuführen.

Die Arbeitsmarktdaten für den Jänner sind auf der Website des AMS abrufbar:

http://www.ams.at/_docs/001_uebersicht_aktuell.pdf

 

 


 

 

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