GBH

Rekordarbeitslosigkeit – Muchitsch fordert rasche Konjunkturpakete, um gegenzusteuern

zur Konjunkturbelebung gezielte Bauaufträge ab Herbst und ein höheres Arbeitslosengeld
„Die Arbeitslosigkeit ist und bleibt dramatisch und wird noch dramatischer. Es ist dringend notwendig, hier mit Konjunkturpaketen gegenzusteuern. Nur mit mehr Beschäftigung kommen wir aus dieser Wirtschafts- und Sozialkrise wieder raus“, fordert GBH-Bundesvorsitzender Abg.z.NR Josef Muchitsch angesichts von 1,8 Millionen Menschen, die derzeit in Österreich ohne Job oder in Kurzarbeit sind.
 
Denn ab Herbst droht auch mit Einbrüchen am Bau eine Rekordarbeitslosigkeit, wenn die Winterarbeitslosigkeit auf die Corona-Arbeitslosigkeit trifft. 
 
„Einerseits braucht es zur Konjunkturbelebung gezielte Bauaufträge ab Herbst und andererseits braucht es auch ein höheres Arbeitslosengeld, weil viele es nicht mehr schaffen werden, in den nächsten Monaten wieder einen Job zu bekommen“, so Muchitsch. Auch ist eine Verlängerung der Kurzarbeit notwendig, um die Beschäftigten zu halten. Denn nach der Kurzarbeit wird es ein Riesenproblem mit zusätzlichen arbeitssuchenden Menschen geben, wo es gerade wieder ältere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schwer treffen wird. „Langzeitarbeitslosigkeit führt in die Armut und schwächt den Konsum“, so Muchitsch, der an die Bundesregierung appelliert: „Weg von Ankündigungen und hin zum Tun!“
 
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