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Muchitsch entsetzt über „unsoziales Gegengeschäft für Verlängerung der erhöhten Notstandshilfe“

Als „sozialpolitische Selbstverständlichkeit bei einer Rekordzahl von über 150.000 Langzeitbeschäftigungslosen“, bezeichnete Abg.z.NR  Josef Muchitsch die heute von der Regierung angekündigte Verlängerung der erhöhten Notstandshilfe bis Ende September. „Dafür braucht es doch kein Gegengeschäft“, zeigt sich Muchitsch entsetzt, dass die Wirtschaft als Gegengeschäft für die Notstandshilfe die Aufschiebung der Angleichung der Kündigungsfristen von ArbeiterInnen und Angestellten bekommen hat.
 
„Sie sollten sich schämen, dass Sie es noch immer nicht schaffen, ArbeiterInnen und Angestellte endlich gleichzustellen. Was soll denn daran fair sein, wenn Arbeiterinnen und Arbeiter in Nicht-Saison-Branchen nach ihrer Kündigung übers Wochenende ins Arbeitslosengeld zurückfallen? Hier werden in Zeiten einer massiven Wirtschafts- und Sozialkrise schamlos Menschen gegeneinander ausgespielt“, so Muchitsch.
 
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