GBH

Corona: Impfpflicht-Gesetz auf Eis gelegt

GBH-Muchitsch sieht sich mit seinem Nein zu dieser Impfpflicht bestätigt
Die Regierung muss die Impfpflicht aussetzen. Eine Expertenkommission hat sich dafür ausgesprochen, auch in den nächsten 3 Monaten keine Strafen zu verhängen. 
 
Abg. z. NR Josef Muchitsch stimmte am 20. Jänner gegen diese Impfpflicht und erhielt dafür viel Zustimmung aus der Bevölkerung. Er bleibt dabei: Impfen schützt, diese Impfpflicht ist aber kontraproduktiv.
 
„Ich sehe mich bestätigt, dass dieses Gesetz der Regierung ein Pfusch ist. 3G am Arbeitsplatz einstellen und 2G auf dem Weg zur Arbeit geht nicht. Das habe ich schon am 20. Jänner kritisiert. Dazu brauchen wir ja keine Expertenkommission, sondern nur einen gesunden Hausverstand“, sieht sich Muchitsch in seinem Nein zu diesem Impfpflicht-Gesetz bestätigt.
 
Tatsache für Muchitsch ist, dass dieses Impfpflicht-Gesetz mit seinen vielen Problemen und Unsicherheiten der notwendigen Steigerung der Impfrate mehr geschadet als geholfen hat. Das bestätigen auch aktuelle Zahlen. Die Bundesregierung wäre gut beraten, anstatt an diesem Husch-Pfusch-Gesetz festzuhalten, sich gemeinsam und mit Hausverstand bestmöglich über Aufklärung und Bewusstseinsbildung auf den Herbst vorzubereiten. Nur so kann eine mögliche nächste Welle verhindert werden. Jetzt muss eine sinnvolle Alternative zu diesem Impfpflicht-Gesetz her. 
 
Muchitsch abschließend: „Ich hoffe, diese Regierung hat aus ihren Fehlern der letzten 2 Jahre gelernt. Krisen bewältigt man nur durch Geschlossenheit, Hausverstand und unter Einbindung aller Beteiligten. Die Bundesregierung darf nicht auch noch den nächsten Sommer verschlafen.“
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