Für über 250.000 Beschäftigte starten die Lohnverhandlungen in den Branchen der Gewerkschaft Bau-Holz. Ziel ist ein echter Teuerungsausgleich mit Schwerpunkt bei niedrigeren Einkommen
GBH erwartet auch in ihrer größten Branche faire Verhandlungen auf Augenhöhe. Mehr Geld für die Beschäftigten hat Priorität gegen Preissteigerung und Fachkräftemangel
Sozialpartner übernehmen Verantwortung mit bis zu plus 13,2 Prozent Lohnerhöhung für 123.000 Beschäftigte. Mindestlohn von 2.300 Euro 2023 in den meisten Lohngruppen erreicht. Die Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) zieht eine erfolgreiche Halbzeitbilanz aus den bisherigen Verhandlungen
Nächster Erfolg einer funktionierenden Sozialpartnerschaft gegen die Teuerung: Für die Beschäftigten im Holzbau-Meistergewerbe erhöhen sich die Löhne ab 1. Mai 2023 um 9,8 Prozent
Schumann: „Politik kann es sich nicht leisten, angesichts der Rekord-Teuerung untätig zu bleiben, sondern muss weiter an Lösungen gegen den Mieten-Irrsinn arbeiten“
In Großbritannien wurde ein großangelegtes Pilotprojekt zur Vier-Tage-Woche – Reduktion der Arbeitszeit von 40 auf 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich – abgeschlossen, mit für alle Beteiligten positiven Ergebnissen, berichten heute u.a. ORF.at und die APA.
So geht Sozialpartnerschaft: Klare Teuerungsabgeltung für rund 60.000 Beschäftigte aus 9.000 Betrieben in 10 verschiedenen Kollektivverträgen aus dem Baunebengewerbe. Das ist ein notwendiges Zeichen bei den aktuellen Preisexplosionen.
Für über 250.000 Beschäftigte starten die Lohnverhandlungen in den Branchen der Gewerkschaft Bau-Holz. Ziel ist ein echter Teuerungsausgleich mit Schwerpunkt bei niedrigeren Einkommen