Arbeiter:innen aus dem Kunststoffverarbeitenden Gewerbe sowie der Wildbach- und Lawinenverbauung erhalten spürbare Unterstützung im Kampf gegen die Teuerung
Unter dem Motto „Mehr Chancen für Frauen am Bau” setzen sich Gewerkschaft BAU-HOLZ (GBH) und Vereinigung Industrieller Bauunternehmungen Österreichs (VIBÖ) für eine dynamische Veränderung in der Baubranche ein.
Unter dem Motto „Mehr Chancen für Frauen am Bau” setzen sich Gewerkschaft BAU-HOLZ (GBH) und Vereinigung Industrieller Bauunternehmungen Österreichs (VIBÖ) für eine dynamische Veränderung in der Baubranche ein.
Bündnis „Menschen und Klima schützen statt Profite“ aus AK, Gewerkschaft und Klimabewegung präsentierte ausführliche Forderungen zur Reform des Arbeitnehmer:innenschutzgesetzes (ASchG) und angrenzender Rechtsvorschriften
Wäre Start für „Sanierungsturbo“: Weniger Energiekosten und CO2-Ausstoß, Stärken der regionalen Wirtschaft und Sichern von Arbeitsplätzen – UFI-Kommission muss nun rasch zustimmen
GBH fordert stattdessen: Begrenzung der Höchstarbeitszeit bei Hitze. Auftraggeber in Verantwortung nehmen. Bauzeitplan anpassen. Rechtsanspruch auf Hitzefrei ab 30 Grad.
GBH erwartet auch in ihrer größten Branche faire Verhandlungen auf Augenhöhe. Mehr Geld für die Beschäftigten hat Priorität gegen Preissteigerung und Fachkräftemangel
Sozialpartner übernehmen Verantwortung mit bis zu plus 13,2 Prozent Lohnerhöhung für 123.000 Beschäftigte. Mindestlohn von 2.300 Euro 2023 in den meisten Lohngruppen erreicht. Die Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) zieht eine erfolgreiche Halbzeitbilanz aus den bisherigen Verhandlungen
Nächster Erfolg einer funktionierenden Sozialpartnerschaft gegen die Teuerung: Für die Beschäftigten im Holzbau-Meistergewerbe erhöhen sich die Löhne ab 1. Mai 2023 um 9,8 Prozent
So geht Sozialpartnerschaft: Klare Teuerungsabgeltung für rund 60.000 Beschäftigte aus 9.000 Betrieben in 10 verschiedenen Kollektivverträgen aus dem Baunebengewerbe. Das ist ein notwendiges Zeichen bei den aktuellen Preisexplosionen.
Für über 250.000 Beschäftigte starten die Lohnverhandlungen in den Branchen der Gewerkschaft Bau-Holz. Ziel ist ein echter Teuerungsausgleich mit Schwerpunkt bei niedrigeren Einkommen
Gewerkschaft Bau-Holz fordert anlässlich des Workers Memorial Day weitere Sicherheitsmaßnahmen im Baugewerbe, um ArbeitnehmerInnen bestmöglich vor Unfällen zu schützen.
Knapp 70 Betriebsrätinnen und Betriebsräte kamen zum traditionellen Frühjahrstreffen der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH) ins Österreicher Haus in Bischofshofen. Auch GBH-Bundesvorsitzender Josef „Beppo“ Muchitsch war da, um sich bei den FunktionärInnen für ihr Engagement zu bedanken.
Die Kosten für Energie und Mobilität explodieren und drängen viele Menschen an den Rand des finanziellen Ruins. Der ÖGB fordert von der Bundesregierung sofortige Maßnahmen zur Entlastung. Unterstütze diese Forderung jetzt mit deiner Unterschrift!
Österreich befindet sich im 4. Lockdown. Und wieder ist die Unsicherheit groß. Auf der gemeinsamen topaktuellen Website werden Fragen beantwortet. Reinklicken - informieren - Klarheit finden!
Die Bau- und Holzarbeiter-Internationale (BHI) setzt sich für menschenwürdige Arbeit als Vermächtnis der Fußball-WM ein und kündigt eine neue Partnerschaft mit der weltweiten Vereinigung der Profifußballer FIFPRO an
Plus 2,1 Prozent mehr Lohn und mehr bezahlte Freizeit für 237.600 Beschäftigte aus 20 Branchen der Gewerkschaft Bau-Holz (GBH). Alle KV-Abschlüsse der GBH liegen mit plus 1,8 bis 2,1 Prozent klar über dem durchschnittlichen Verbraucherpreisindex von 1,3 Prozent. Damit zählen alle KV-Abschlüsse der GBH zu den besten der heurigen Frühjahrsrunde.
Eder & Danninger: „Auch wenn die Sicherheitsmaßnahmen auf den Baustellen in den letzten Jahren verschärft wurden und die Zahl der Arbeitsunfälle sank, braucht es weitere Maßnahmen. Jeder Unfall ist einer zu viel!“
Erfolgreiche KV-Verhandlungen für knapp 100.000 Beschäftigte in Bauindustrie und Baugewerbe. Abschluss bereits in der ersten Verhandlungsrunde gelungen.
Erfolgreiche KV-Verhandlungen für knapp 100.000 Beschäftigte in Bauindustrie und Baugewerbe. Abschluss bereits in der ersten Verhandlungsrunde gelungen.
Deutlich mehr Lohn und Freizeit für 21.000 TischlerInnen. Deutliche Erhöhung des Lehrlingseinkommens. 2-Jahres-Abschluss sichert auch für 2022 wirkliche Lohnerhöhung
GBH-Muchitsch an Bundesregierung: Wann, wenn nicht jetzt brauchen wir Zukunftsinvestitionen in den Gemeinden, welche das Klima nachhaltig schützen und Arbeitsplätze schaffen?
PARLAMENT. Bundesregierung arbeitet mit Unwahrheiten. Nach der Abschaffung der abschlagsfreien Hacklerregelung wurde auch eine Verschlechterung für alle zukünftigen PensionistInnen beschlossen.
Mit Arbeit aus der Krise: 25 Milliarden Euro warten darauf, auf österreichischen Baustellen anzukommen und 250.000 Arbeitsplätze zu sichern bzw. zu schaffen
Nationalrat beschließt Vergütung bei Winterfeiertagen, vorgezogenen Anspruch auf 6. Urlaubswoche und Vorgriff auf Abfertigung alt bei Arbeitslosigkeit im Sommer.
ArbeitnehmerInnen in der Bauwirtschaft bekommen ab 1. Jänner 2021 den Anspruch auf die sechste Urlaubswoche bereits nach 20 Arbeitsjahren. Bisher waren 22 Arbeitsjahre dafür notwendig.
Danninger & Neckermann: „Trotz rückläufiger Arbeitsunfälle im Vergleich zu 2018 ist die Baubranche nach wie vor eine jener, die am meisten Unfälle verzeichnet. Jeder Arbeitsunfall ist einer zu viel. Es braucht mehr Präventionsmaßnahmen!“
Beschäftigung steigt, Lohn- und Sozialdumping, Insolvenzen und Teilzeitbeschäftigung sinken. Zurücklehnen im Kampf gegen Sozialdumping wäre falsches Signal
ARBEITSZEITGESETZ NEU. Die von ÖVP, FPÖ und NEOS beschlossenen Änderungen der Arbeitszeit haben massive Auswirkungen auf Gesundheit, Freizeit und
Einkommen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Für sie gibt es in diesem Gesetz keine einzige Verbesserung,
Um die Sicherheit auf Baustellen zu erhöhen hat die AUVA die Sicherheits-Charta initiiert, die von allen maßgeblichen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen mitgetragen wird
Wegen der Kälte stehen viele Baustellen. Beton kann bei weniger als fünf Minusgraden schlecht verarbeitet werden. Zum Mauern braucht es Plusgrade. Gewerkschafter fordern mehr Rücksicht auf die Arbeiter, wenn es sehr kalt ist.
Die 50 bis 60 mittelständischen Bauunternehmen in Salzburg sollen in Zukunft mehr Aufträge bekommen. Denn kleinere Bauunternehmen würden oft scheitern, weil sie keine Referenzbauten für die Vergabe vorweisen könnten.
Nach Ansicht der Salzburger Gebietskrankenkasse (GKK) wirkt das seit zwei Jahren geltende Lohn- und Sozialdumpinggesetz. Denn trotz anhaltend hoher Arbeitslosigkeit seien die Beitragseinnahmen der GKK seither gestiegen.
10.000 ArbeiterInnen können sich über klares Lohnplus und mehr Freizeit freuen. Die Gewerkschaft Bau-Holz schafft einen 2. erfolgreichen Abschluss binnen weniger Tage