In Großbritannien wurde ein großangelegtes Pilotprojekt zur Vier-Tage-Woche – Reduktion der Arbeitszeit von 40 auf 32 Stunden bei vollem Lohnausgleich – abgeschlossen, mit für alle Beteiligten positiven Ergebnissen, berichten heute u.a. ORF.at und die APA.
Muchitsch: Gegen den Arbeitskräftemangel braucht es bessere, nicht schlechtere Arbeitsbedingungen - Abschaffung der geblockten Altersteilzeit völlig daneben. Nach der Abschaffung der Hacklerregelung sei das der nächste Angriff auf arbeitende Menschen
Baugewerkschaftschef und Sozialsprecher Abg.z.NR Josef Muchitsch bekräftigt seine Forderungen zur Armutsbekämpfung und nach einer Erhöhung des Arbeitslosengelds.
Langzeitarbeitslosigkeit trotz Konjunkturaufschwung und Rekordbeschäftigung hoch - Muchitsch für aktive Arbeitsmarktpolitik und spart nach den Budgetausschusssitzungen, speziell zum Thema Arbeit, nicht mit Kritik an der Regierung und Bundesminister Kocher.
Notwendig sind gezielte Verbesserungen im Sozialstaat und eine aktive Arbeitsmarktpolitik finanziert durch Schließen von Steuerlücken und vermögensbezogene Steuern
160.000 Pflegekräfte sollen Zugang zu Schwerarbeitspension erhalten – Muchitsch fordert Anerkennung der Ausbildung als Versicherungszeit und bringt Petition ein – Regierung muss Farbe bekennen
GBH-Muchitsch: Hilflosigkeit der Regierung in der Corona-Krise wird immer größer. Aufheben der Gratistests am Arbeitsplatz ist nächste Fehlentscheidung.
Spät, aber doch lenkt nun auch Arbeitsminister Kocher ein und spricht sich für eine Erhöhung der Notstandshilfe auf das Niveau des Arbeitslosengeldes aus.
Der Bundesregierung steht beim Arbeitsmarkt das Wasser bis zum Hals. Um die Rekordarbeitslosigkeit zu bekämpfen, muss gezielt in Beschäftigung investiert werden. Maßnahmen liegen auf dem Tisch, aber die Bundesregierung bremst
GBH-Muchitsch an Bundesregierung: Wann, wenn nicht jetzt brauchen wir Zukunftsinvestitionen in den Gemeinden, welche das Klima nachhaltig schützen und Arbeitsplätze schaffen?
PARLAMENT. Bundesregierung arbeitet mit Unwahrheiten. Nach der Abschaffung der abschlagsfreien Hacklerregelung wurde auch eine Verschlechterung für alle zukünftigen PensionistInnen beschlossen.
Sozialsprecher und Baugewerkschafter Josef Muchitsch forderte im Nationalrat eine „faire Anpassung für kleine und mittlere Pensionen mit einem Plus von mindestens 1,5 Prozent. „Das ist kein Klassenkampf, sondern ich fordere eine faire Abgeltung der Teuerung.“
Am Freitag beschließen ÖVP und Grüne massive Pensionskürzung für Arbeiter und Angestellte, zugleich Luxuspensionserhöhung für Pensionen über 10.000 Euro/Monat
Ludwig: Städte und Gemeinden haben heuer bis zu 2 Mrd. Euro weniger Einnahmen - Projekte sollen rascher genehmigt werden - Erneut Zugang zu günstiger ÖBFA-Finanzierung verlangt
Ein „komplettes Versagen der Regierung in der Lehrlingspolitik“ sieht Baugewerkschaftschef Abg.z.NR Josef Muchitsch in den Zahlen, die die Lehrlingsstatistik der WKÖ zeigt.
APA: Gewerkschaft Bau-Holz: Staat alleine wird das nicht stemmen können - Bauträger: Ab dem zweiten Quartal keine Aufträge mehr - Appell: Genehmigungen für Bauvolumen von 25 Mrd. Euro erledigen
Mit Arbeit aus der Krise: 25 Milliarden Euro warten darauf, auf österreichischen Baustellen anzukommen und 250.000 Arbeitsplätze zu sichern bzw. zu schaffen
Nationalrat beschließt Vergütung bei Winterfeiertagen, vorgezogenen Anspruch auf 6. Urlaubswoche und Vorgriff auf Abfertigung alt bei Arbeitslosigkeit im Sommer.
ArbeitnehmerInnen in der Bauwirtschaft bekommen ab 1. Jänner 2021 den Anspruch auf die sechste Urlaubswoche bereits nach 20 Arbeitsjahren. Bisher waren 22 Arbeitsjahre dafür notwendig.
Öffentlichkeit und Private stoppen ihre Investitionen - Vergabeverfahren müssten in Gang gesetzt werden - Anreize für Private sowie Förderpakete für Städte und Gemeinden gefordert
Initiative Umwelt+Bauen: Sanierungsscheck auf 300 Mio. Euro im Jahr ausweiten, Bundeseinnahmen von Asfinag für Schiene und Radwege einsetzen -Global 2000 für Konjunkturpaket mit Klimaschutz
Die ersten Quarantäne-Wochen brachten bereits rund 160.000 Arbeitslose und über 2.600 Firmen beantragen Kurzarbeit für mehr als 16.000 MitarbeiterInnen.
Einigung der Bau-Sozialpartner auf zusätzliche Regeln - Bau-Gewerkschaftschef Muchitsch: Gesundheitsminister Anschober prüft Erlass dazu - "Setzen oben einen Covid-19-Stock drauf"
Niemanden im Stich lassen, der seinen Arbeitsplatz und Einkommen verloren hat. Sicherstellen, dass von Kindern bis hin zur älteren Generation alle weiterhin gut betreut sind.
Von 2019 bis 2024 - Arbeitnehmervertreter fordern Risikoausgleich und als Zwischenschritt Anhebung der Hebesätze - Für ASVG-Änderung gegen Selbstbehalte
Als „tollen Erfolg“ bewertet GBH-Bundesvorsitzender Abg.z.NR Josef Muchitsch die Ergebnisse der Evaluierungsstudie der von Schwarz-Blau gekippten Aktion 20.000.
Ein vernünftiges Gesetz muss zwischen den Berufen unterscheiden. Die Gesundheit unserer Arbeitnehmer muss an erster Stelle stehen! Deshalb fordert Muchitsch eine Neuverhandlung des türkis-blauen Arbeitszeitgesetzes.
Ökonomen bestätigen im heutigen „Standard“, dass erste Indizien zeigen, dass die Aktion 20.000 ein erfolgreiches Mittel ist, um am regulären Arbeitsmarkt wieder unterzukommen.
Hoffnung auf Neustart bei der Sozialpartnerschaft - 12-Stunden-Tag bei vielen Beschäftigten angekommen - Erneute Forderung nach starker Einschränkung von befristeten Mietverträgen
Muchitsch: Bundesregierung verzichtet auf Bewerbung für die Arbeitsmarktbehörde in Wien und lässt große Chance im Kampf gegen Lohn- und Sozialdumping aus
Am meisten betroffen sind 86.000 Kinder und ihre Familien – 80 Prozent der Notstandshilfe-Bezieher und 50,4 Prozent der Mindestsicherungs-Bezieher sind Österreicher
Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Bau-Holz und Abg.z.NR Josef Muchitsch fordert die Regierungsparteien auf, ihren Entwurf zur Sozialversicherungsreform zurückzuziehen.
ARBEITSZEITGESETZ NEU. Die von ÖVP, FPÖ und NEOS beschlossenen Änderungen der Arbeitszeit haben massive Auswirkungen auf Gesundheit, Freizeit und
Einkommen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Für sie gibt es in diesem Gesetz keine einzige Verbesserung,
Durch Umfaller in letzter Minute Beschluss eines Antrages, der Privatisierungen von Gesundheitsleistungen und einen Personalabbau in der AUVA ermöglicht.
Ende der Anrechnung des Partnereinkommens auf Notstandshilfe von SPÖ-geführter Regierung beschlossen – Kurz und Strache wollen Notstandshilfe abschaffen
AK NÖ-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser: Geplante Änderungen der Arbeitszeit „sind ein Frontalangriff auf Gesundheit, Freizeit und Lohnraub im radikalen Ausmaß."
Der Wiener Landesgeschäftsführer der Gewerkschaft Bau Holz, Wolfgang Birbamer, und der Bundesgeschäftsführer der Fraktion Christlicher Gewerkschafter, Fritz Pöltl, reagieren auf die Äußerungen von Bundesministerin Hartinger-Klein am ÖGB-Kongress
„Die Regierung hat zwar wie immer nur eine Punktation und ein paar Schlagzeilen präsentiert, aber schön langsam offenbart sich, welche Kürzungsorgie hier bei den Schwächsten, Familien mit mehreren Kindern und anerkannten Flüchtlingen droht.
„Was die Regierung heute vorgestellt hat, ist unprofessionell, macht aus neun Kassen zehn, lässt letztlich Leistungskürzungen befürchten und verschleiert die Kontrolle und die Transparenz für die Versicherten“, kritisiert AK Präsidentin Renate Anderl.
Schweden und Bulgarien aber ebenfalls interessiert - Ziel ist die grenzüberschreitende Sanktionierung von Lohn- und Sozialdumping - Entscheidung über EU-Behörde soll im Juni fallen
„Mit der geplanten Zerschlagung der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUVA) wird immer klarer, dass es der Bundesregierung nur darum geht, die Wünsche der Industriellenvereinigung zu erfüllen“, stellt ÖGB-Präsident Erich Foglar fest.
Die Regierungsvorlage zur Senkung der Arbeitslosenversicherungsbeiträge von Schwarz-Blau entzieht dem Arbeitsmarkt 140 Millionen Euro an AMS-Mitteln, der Finanzminister holt sich bei den betroffenen Menschen dafür 50 Millionen Euro über eine höhere Lohnsteuer zurück.
Die neue Bundesregierung setzt die Gewerkschaften mit ihrem Sparplan bei ÖBB-Bauprojekten in Alarmbereitschaft. Durch das Verschieben bzw. Absagen von ÖBB-Projekten ergeben sich für die öffentlichen Verkehrsströme zwischen den Bundesländern und Städten gravierende Nachteile.
Schwarz-Blau spart beinhart bei den Menschen, aber gibt hunderttausende Steuereuros für aufgeblähte Ministerbüros aus – Mutwillige Beschädigung der heimischen Wirtschaft
Erneut Anlass zur Sorge, dass „nichts Gutes von dieser Regierung auf die österreichischen Arbeitskräfte zukommt“, sieht der Vorsitzende des Sozialausschusses und Baugewerkschaftschef Josef Muchitsch in der Ankündigung von Wirtschaftsministerin Schramböck, eine Sonderlösung für Saisonarbeitskräfte aus Kroatien zu schaffen.
Mit dem heutigen Beschluss des Nationalrates wurde ein weiterer Schritt in Richtung Angleichung von ArbeiterInnen gegenüber Angestellten getan, und damit auch eine jahrzehntealte Forderung der Gewerkschaften erfüllt
Asfinag-Vorstand Schedl: Bauprojekte nicht teurer - Qualitätskriterien umfassen unter anderem die Beschäftigung von Lehrlingen und Älteren sowie eine möglichst kurze Bauzeit
EU-Gremium der ArbeitnehmerInnen, ArbeitgeberInnen und der Zivilgesellschaft lehnt Kommissionsvorschlag ab, der zu Sozialbetrug und Steuervermeidung führen würde
EU-Gremium der ArbeitnehmerInnen, ArbeitgeberInnen und der Zivilgesellschaft lehnt Kommissionsvorschlag ab, der zu Sozialbetrug und Steuervermeidung führen würde
Vorsitzender des Sozialausschusses verwundert über ÖVP und Opposition: "Immerhin haben wir in den letzten 12 Monaten 129 Gesetze beschlossen, davon 44 einstimmig!"
Scharfe Kritik übt der Vorsitzende des Sozialausschusses Josef Muchitsch an den Aussagen von NÖAAb-Obmann und VP-Innenminister Sobotka in einem Hintergrundgespräch zum 1. Mai:
Foglar: 1.500 Euro-Mindestlohn für alle Branchen nicht wesentlich später als 2020 - Flexiblere Arbeitszeit darf nicht Gehaltskürzung bedeuten - Dritte Amtszeit für ÖGB-Chef nicht fix
Foglar: Mangel an günstigen Grundstücken hemmt sozialen Wohnbau - Wiedereinführung der Erbschafts- und Schenkungssteuer "sinnvoll, gerecht und notwendig"
Jährlich 150.000 entsendete Arbeitskräfte - Staat verliert 980 Millionen Euro an Steuern - 530 Millionen Euro mehr Arbeitslosengeld – Forderung nach fairer Vergabe
Paket für ältere ArbeitnehmerInnen beschlossen - Erste Etappe mit Bekenntnis zu Beschäftigungsaktion 20.000 und gelockertem Kündigungsschutz für neu eintretende ArbeitnehmerInnen über 50
Vorschläge kein "ÖVP-Programm" - Einigung über Mindestlohn und flexible Arbeitszeit bis Juni realistisch - Ziel weiter Regelung über Kollektivverträge, alles andere nur zweitbeste Lösung
"Im Interesse aller ArbeitnehmerInnen, der Wirtschaft und gesamten Gesellschaft" - Sozialpartner werden Lösungen für Mindestlohn und Flexibilisierung liefern